Guided Self-Rehabilitation Lab

SRT | Self-Rehabilitation Technology

Guided Self-Rehabilitation Lab

SRT | Self-Rehabilitation Technology

Durchbrechen Sie den Kreislauf
der körperlichen Inaktivität

Die alternde Bevölkerung ist eine Herausforderung für die Gesundheitssysteme. Wir müssen gemeinsam Lösungen für intensive und diversifizierte Therapiepfade entwickeln.

Mit den derzeitigen Therapieressourcen und -Organisationen wird es immer schwieriger internationale Richtlinien in Bezug auf Therapientensität und -Häufigkeit zu erfüllen, insbesondere in der Neurorehabilitation:

  • Die Weltschlaganfallorganisation empfiehlt 3 Stunden Rehabilitation pro Tag nach einem Schlaganfall.
  • Laut Barrett et al. (2018) betragen längere Inaktivitätszeiten durchschnittlich 5,3 Stunden an Wochentagen und 6,8 Stunden an Wochenenden.

These periods maintain deconditioning effects that affect patients’ recovery. Studien zeigen, dass die Erhöhung der Trainingszeit der Patienten ein wesentlicher Faktor für die funktionelle Erholung und die Wiedererlangung der Selbstständigkeit ist.

Das tägliche Leben eines Reha-Patienten

An Wochentagen

Frezeit: 18%
Aktivitäten des täglichen Lebens: 13%
Schlafen: 40% Ruhe: 22%

Therapie: 7%

An den Wochenenden

Freizeit: 27%
Aktivitäten des täglichen Lebens: 11%

Schlafen: 41%
Ruhe: 21%

Quelle: Barret et al . (2018)

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Unsere vision
Guided Self-Rehabilitation Concept

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Es ist wichtig, die Patienten in ihren Rehabilitationsprozess einzubeziehen.
Therapeuten und Angehörige sollten Sie motivieren, sich mehr im Alltag zu bewegen.

Die Integration eines angeleiteten Eigentrainings in den Behandlungspfad trägt dazu bei, die Zeit der Inaktivität zu verringern, und macht den Patienten zum Akteur seiner eigenen Rehabilitation.
Es festigt und verbessert die motorische Erholung zusätzlich zur konventionellen Therapie. Dank dieses innovativen Ansatzes wird das Risiko des Verlusts der körperlichen Leistungsfähigkeit und Selbstständigkeit verringert.

Die Therapeuten bleiben im Mittelpunkt und geben ihren Patienten Übungen, die individuell am eigenen Rehabilitationsstatus angepasst sind.

SRT5 | Kognitive motorische Rehabilitation

Self Rehabilitation Technology (SRT5) stimuliert den Patienten auf intuitive und spielerische Weise. Die Kugel kann ein- oder beidhändig bedient werden.
SRT5 kann außerhalb der konventionellen Einzeltherapie eingesetzt werden, im Eigentraining oder im betreutem Gruppensetting.

Dessintey_SRT5_Sitzende Position

SRT5 Sitzende Position

Dessintey_SRT5_Stehende Position

SRT5 Stehende Position

Die Motivation des Patienten mit dem SRT5 spielerisch zu trainieren, erhöht die Aktivitätsdosis, festigt die Vorteile der Einzeltherapie und reduziert die negativen Effekte von Inaktivität.
Das sehr intuitive SRT5 ist für Kinder, Erwachsene und ältere Patienten geeignet. Es kann sowohl im Sitzen als auch im Stehen genutzt werden. Mit dem SRT5 kann der Patient selbstständig und sicher an der Bewegungsintensität und and den Wiederholungen arbeiten.
Die Patienten können ein- oder beidhändige Aktivitäten durchführen, alleine, mit anderen Patienten oder ihren Angehörigen trainieren.
Die spielerischen Aktivitäten beinhalten motorische und kognitive Aufgaben, um die Patienten zu motivieren, und Sie in ihre Rehablitation mit einzubeziehen.

Indikationen

  • Neurologie
  • Orthopädie
  • Geriatrie
  • Pädiatrie

Beispiele für Anwendungsfälle mit unterschiedlichen Zielgruppen

SRT5-Gerät von Dessintey

Betreuung von Patienten in Rehabilitationszentren

IVS3-Gerät von Dessintey

Nutzung durch ältere Menschen im Altersheim

Große Vielfalt an motorischen und kognitiven Übungen

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Feinmotorik, Aufmerksamkeit, Koordination

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Kognitive Flexibilität,
Gedächtnis
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Problemlösung,
visuelle Exploration
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Globale Bewegungen,
exekutive Funktionen

Teufelskreis der Inaktivität

Positiver Kreislauf der Erholung

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Regelmäßige motorische Aktivität (auch für kurze Zeit) ist wichtig für die Erholung und wird in internationalen Leitlinien empfohlen.

Warum sollte man sich für das Self-Rehabilitation Concept entscheiden?

1. Vorbeugung von negativen Auswirkungen bei längerer körperlicher Inaktivität.

2. Ein anregendes und motivierendes Therapieangebot, das auf kognitiven und spielerischen Aktivitäten basiert, um den Patienten zu stimulieren und seine körperliche Aktivität zu steigern.

3. Eigentraining hat einen hohen Grad an klinischer Evidenz.

4. Ultra-intuitiv zu bedienen und einfach zu verstehen für die Patienten.

5. Intensive Rehabilitation zur Förderung von Bewegungsrepetitionen.

6. Bimanuelles oder unimanuelles motorisches Training.

7. Sicheres Training in sitzender oder stehender Position möglich.

8. Echtzeit-Anpassung des Schwierigkeitsgrads.

9. Überwachung der Trainingsleistung (Aktivitätszeit, Anzahl der Bewegungen, usw.).

10. Das Training kann alleine, mit Angehörigen oder während einer Gruppentherapie durchgeführt werden.